Das Center for Post-Colonial Knowledge and Culture (CPKC) ist ein unabhängiges transdisziplinäres Forschungsinstitut mit Sitz in Berlin und wird durch den gemeinnützigen Verein transit e.V. getragen. CPKC ist ist aus einer langjährigen Zusammenarbeit von Medienkünster/innen, Gesellschaftswissenschaftler/innen und Ausstellungsmacher/innen hervorgegangen. Es erforscht transkulturelle Verflechtungsgeschichten unter den Bedingungen transnationaler Migration und (post-)kolonialer Regierung. Es verfolgt Projekte und Repräsentationen die von Alltagsakteuren in der Situation asymmetrischer Machtbeziehungen entwickelt werden. CPKC interessiert sich für die Rolle von Kultur und Ästhetik in der Hervorbringung von Gegennarrativen und stellt diese mit den Mitteln der neuen Kommunikationstechnologien dar. Das Center for Post-Colonial Knowledge and Culture initiiert und unterstützt Forschungsprozesse in transdisziplinären Netzwerken, publiziert und entwickelt neue Formate der Wissensvermittlung und Wissensdarstellung z.B. mit Hilfe von internetbasierten, interaktiven Archiven und Mappings. Zu den im Zusammenhang von CPKC bereits realisierten Projekten gehören TRANSIT MIGRATION, MigMap, In der Wüste der Moderne, This Was Tomorrow, ModelHouse, mapping.postkolonial.net. CPKC ist eine Initiative von transit e.V.. Kontakt über talk(at)cpkc.org.